"Ähm!"
Xiaoxiao hatte nicht damit gerechnet, dass Xiao Yi es tatsächlich durchziehen würde und war völlig unvorbereitet. Einen Moment lang war sie wie gelähmt.
Schnell kam sie wieder in die Realität zurück, ihr Herz begann unwillkürlich zu rasen, und ihre kleinen Hände drückten fest gegen Xiao Yi.
Du kannst also doch Angst haben?
Als er spürte, wie Xiaoxiao so fest gegen ihn drückte, wurde Xiao Yi, der in Gedanken verloren war, plötzlich wieder klar im Kopf und war im Begriff, sie loszulassen. Doch dann erhaschte er einen Blick auf das panische, ängstliche Gesicht von Xiaoxiao. Sofort keimte eine kühne Idee in ihm auf. Humph, du hast mich so lange geneckt; jetzt ist es an der Zeit, ein wenig Interesse zurückzufordern.
"Wirst du es wagen, mich noch einmal zu necken?"
Als er Xiaoxiaos vollkommen panisches Gesicht sah, fragte Xiao Yi sie sanft am Ohr.
"Ich werde es nicht wagen, ich werde es wirklich nicht wagen!"
Xiaoxiao schüttelte schnell und heftig den Kopf.
