(Heute ist offenbar Heiligabend, auch wenn ich diesen Feiertag kaum begehe, möchte ich dennoch allen Anhängern der Meister da draußen Frieden und Sicherheit wünschen, frohe Feiertage!)
———————————————————————————————
Die umstehenden Schüler spürten alle Xiao Yis Dominanz und Druck, doch im Vergleich zu Wang Qiang, dem Auge dieses Sturms, war das, was sie fühlten, bedeutungslos.
In jenem Augenblick dachte Wang Qiang fast, die Person vor ihm sei nicht Xiao Yi, sondern jener Onkel aus der Gao-Familie, den er am meisten achtete. Nein, es war noch schrecklicher – es fühlte sich an, als sei der Druck größer als der beim Gegenüberstehen dieses Onkels. Er hatte das Gefühl, kaum atmen zu können, und seine Beine zitterten ununterbrochen.
Besonders als Xiao Yis Blick sich ihm zuwandte, hatte er das Gefühl, diese Augen könnten sich zu einer greifbaren Substanz verdichten, wie das eisige Aufblitzen eines Schwertes.