"Wie kannst du es wagen!"
Als Shen Shusheng das hörte, funkelte er Xia Jian zornig an und rief aus: "Junge, willst du etwa andeuten, dass ich all das inszeniert habe?"
Er hatte Xia Jian, diesen verzogenen Bengel, nie wirklich ernst genommen und nun, da dieser ihm Widerworte gab, wie konnte er da nicht wütend werden?
"Ich... Ich..."
Xia Jian, der Tölpel, schrumpfte zusammen unter dem finsteren Blick von Shen Shusheng, sein Mund stand offen und er wusste nicht, was er sagen sollte.
"Du Ungeheuer, halt sofort den Mund!"
Xia Dongyang sah, dass die Situation nicht gut aussah und warf seinem eigenen Sohn einen zornigen Blick zu, um ihn zum Schweigen zu bringen, dann wandte er sich mit einem entschuldigenden Lächeln an Shen Shusheng und sagte: "Die Heirat unserer Kinder ist eine ernste Angelegenheit, Bruder Shen, lass uns doch ein andermal darüber sprechen, ja?"
Xia Dongyang gab nach und Shen Shusheng, der wohl auch seine Bedenken hatte, nickte widerwillig zustimmend.