"Du kannst das nicht tun, du hast doch gerade gesagt, du würdest mir nichts tun," schrie Zhuang Yibin heiser, seine Stimme war voller Qual und Schmerz.
"Tut mir leid, das war gelogen."
Obwohl Hao Jian sich entschuldigte, war auf seinem Gesicht keine Spur von Reue zu erkennen. Er wollte, dass Zhuang Yibin nachempfinden konnte, was Xiao Qiang zuvor durchlitten hatte – sie sollte verstehen, wie es sich anfühlte, manipuliert und hintergangen zu werden.
Der Baseballschläger krachte nieder, und alle hörten das klare Knacken brechender Knochen.
Kurz darauf sah man Zhuang Yibin, wie er sich vor Schmerzen krümmend und schreiend an sein Knie klammerte und am Boden lag.
Nachdem er Zhuang Yibin eine Lektion erteilt hatte, stieg Hao Jian in den Wagen.
Doch der grimmige Ausdruck war immer noch nicht von seinem Gesicht gewichen. Xiao Qiang warf einen Blick auf ihn und senkte sofort eingeschüchtert den Kopf.