Chereads / Die Reise des allerhöchstens Gottes / Chapter 5 - 18 Geburtstag und Expansion ins All

Chapter 5 - 18 Geburtstag und Expansion ins All

Felix und Ciel schlenderten durch die Stadt und trugen ihre Kinder in ihren Armen. Ihre Stadt und ihre Nation wächst von Tag zu Tag, ebenso der Technologische Fortschritt, Felix und seine Minister spekulieren das die Bevölkerung in 1000 Jahren auf 28,49 Milliarden (Das sind um 1% pro Jahr, also ist es so realistisch) ansteigen wird wenn man es einfach geschehen lest. Um die Bevölkerung bei maximal 100Millionen zu behalten werden einige Projekte vorgenommen die dann aber auf anderen Planeten dann weggelassen werden. Aber zurück zum Spaziergang, beide gehen gemütlich mit den Kindern in den Armen durch ihre Stadt zum Stadtpark.

Felix: "Ciel, ich habe eine Frage."

Ciel: "Und diese wäre?"

Felix: "Nun es geht um Rimuru und Shizu, beide werden ja mit ihren 18Geburtstag ihre Erinnerungen zurück bekommen, also hatte ich überlegt ob wir sie normal großziehen und danach selbst fragen was sie machen wollen."

Ciel: "Ansicht ist es keine Schlechte Idee beide normal großzuziehen und ja dann können wir sie ja fragen was sie selbst machen wollen."

Felix: "Gut dann machen wir das so, also komm las uns in Park gehen und mit den Kindern spielen."

Ciel: "Ja, ich komme ja. "

Beide genießen die Zeit zusammen mit ihren Kindern und wie gesagt wachsen beide normal auf und da das Land in den sie Leben einer Utopie stark ähnelt wachsen beide auch glücklich auf, gehen zur Schule schauen ihren Eltern bei der Arbeit zu und planen selbst ab und zu Projekte oder ähnliches, aber dann kam das erste von vielen Megaprojekten. Felix war mit Rimuru und Shizu in seinen Büro und plante das erste Megaprojekt.

Rimuru: "Also Vater um was geht es bei diesen Megaprojekt?"

Felix: "Um es kurz zu sagen, in diesen Megaprojekt geht es um die Expansion ins Weltall, ich hätte das zwar gerne mit einen Weltraumlift geregelt aber so was kann man nur am Äquator bauen ansonsten bricht er nämlich zusammen."

Shizu: "Und was machen wir stattdessen?"

Rimuru: "Wir können doch einfach Mittelafrika erobern oder gleich ganz Afrika."

Felix: "Nein, wir können doch nicht einfach mal so ganz Afrika erobern, also machen könnten wir es aber die Kolonialisierung von Afrika durch andere Europäische Staaten ist wichtig für den Verlauf dieser Welt aber dafür planen wir was anderes."

Rimuru: "Und was planen wir?"

Felix: "Nun wir werden Elektromagnetische Katapulte (https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Katapult) nutzen um unsere Satelliten, Rohstoffe und anderen Sachen ins All zu schießen, dort werden wir dann die Rauschiffe in einer Raumstadion zusammenbauen und diese werden Rohstoffe aus den Asteroidengürtel beschaffen und das dann zur Erde oder zu anderen Planeten bringen, die Rohstoffe die zur Erde kommen werden von den kleinen Raumschiffen gebracht welche dann die Rohstoffe auf der Oberfläche in Verteilungszentren abladen."

Rimuru: "Also hast du schon alles durchdacht? Und was machen wir mit den Rohstoffen die zu anderen Planeten gebracht werden?"

Felix: "Die Rohstoffe die wir zbs. zum Mond oder zum Mars schicken werden genutzt um den Planet zu kolonialisieren und am Ende zu Terraformen also Erd-ähnlich machen, denn beides ist auf ein unhabitablen Planeten ziemlich mühsam und Zeitfressend."

Shizu: "Und wie lange kann sowas dauern?"

Felix: "Die Kolonialisierung dauert nicht al so lange nur so um ein Monat dann steht eine Kolonie aber das Terraforming würde nach unseren Technologischen Stand ein Jahrhundert in Anspruch nehmen, nun in Vergleich einen Planeten mit der Hilfe von Nanoroboten und einer großen Energiefläche die einmal durch den Planeten durchgeht und dabei Terraformt und das in nur 10Sekunden, dauert es ganz schön lange. "

Shizu: "Ok das dauert wirklich lange aber warum nutzen wir dann nicht diese Technologie?"

Felix: "Wir nutzen sie nicht, weil ich möchte das die Menschen in dieser Welt selber auf die Idee kommen und es dann auch machen, denn das Volk darf sich nicht überall auf seinen Herrscher verlassen."

Rimuru: "Ja das stimmt, ein Volk was sich in allen auf seinen Herrscher verlässt, ist ein schwaches Volk. Was aber nicht bedeutet das sie sich nie auf ihn verlassen müssen, denn ein Herrscher macht Politik fürs Volk und nicht gegen das Volk was auch heißt das ein Herrscher nie oder selten gegen sein Volk machen wird was auf kurze oder lange Sicht hin schlecht enden wird."

Felix: "Ja stimmt Rimuru, du wärst ja fast schon bereit meinen Platzt einzunehmen."

Rimuru: "Danke fürs Kompliment Vater aber du weist ich bin erst 16 und du hast im Gesetz ja festgehalten das der Kronprinz erst frühstens mit 18 zum Kaiser gekrönt werden darf."

Felix: "Ja stimmt, außerdem entscheiden wir dann euren 18 Geburtstag wie es weitergeht."

Rimuru: "Gut und wenn ich fragen darf wann beginnt die große Expansion?"

Felix: "Wir beginnen in 1Monat mit dem Start und dann geht alles ganz schnell von Rohstoff Abbau im Asteroidengürtel, über Terraforming von Planeten und Monden, den bau von Dyson-Sphären und die Erweiterung unseres Reiches über die Grenzen unseres Sternensystem hinaus."

Shizu: "Was wären denn so die ersten Sternensysteme die wir erobern und kolonisieren?"

Felix: "Die nächsten Systeme währen Alpha Centauri, Luhmann 16 und Sirius, aber wir gehen zuerst nach Alpha Centauri unter Projekt ''Centauria''."

Rimuru: "Guter Name für ein Projekt dieser Art und Größenordnung."

Felix: "Danke. Und übrigens wir gehen heute Auswärts Essen, also zieht euch hübsch an."

Beide: "Verstanden Vater."

Felix ging mit seiner Familie an diesen Abend Römisch Essen und wenn man sich fragt woher man die Rezepte hat, man hat einfach Spione genutzt um an die Rezepte ran zukommen. Und was das Megaprojekt angeht, das wurde erfolgreich gestartet und jetzt befindet sich im Orbit eine große Raumstadion die in Lage ist Raumschiffe der kleinen und mittleren Klasse zu bauen zudem wird sie als anlege Punkt genutzt wo Kolonisten ausgehen und Rohstoffe reingehen und als nächstes auf den Plan steht der Mond, da begann man mit einer kleinen Kolonie die in kurzer Zeit den stand einer Kleinstadt erreichte und ab da begann das Terraforming, ähnliches geschieht auf den Mars und der Venus auch nur da haben die Kolonien schon den Status einer Großstadt und dort beginnt ebenfalls der Terraforming Prozess. aber zurück zur Erde den da feiern der Prinz und die Prinzessin bald ihren 18 Geburtstag.

Felix: "Ok Kinder ab ins Bett morgen habt Geburtstag, los."

Rimuru: "Wieso sollen wir den schon ins Bett, wir doch keine kleinen Kinder mehr?"Felix: "Na weil wir morgen groß feiern und da werdet ihr eh nicht schlafen gehen da wir bestimmt durchfeiern werden, verstanden?"

Beide: "Na gut, dann bis morgen Vater und Mutter."

Felix/Ciel: "Bis morgen meine Süßen."

Felix: "Also Ciel, morgen werden sie ihre Erinnerungen zurück bekommen, was denkst wie werden sie reagieren?"

Ciel: "Nun ich denke sie werden traurig und überraschend sein und etwas Röte im Gesicht haben. "

Felix: "Das ist gut Möglich, vor allem werden sie sich beide Rot anschauen da sie in den Jahren fast alles gemeinsam gemacht haben und beide sich in unserer Tensura Welt ja liebten."

Ciel: "Ja das glaube ich auch. Also komm las uns auch ins Bett gehen, ich glaube morgen dürfen wir einiges erklären."

Felix: "Ja ich komme."

Am nächsten morgen stehen beide früh auf um ein gutes Frühstück für alle zuzubereiten, und anschließend Rimuru und Shizu zu wecken.

Felix: "Kinder aufwachen, frühstück ist fertig."

Rimuru: "Felix bist du das? Aber wie? Oh..."

Shizu: "Felix und Schleim-san aber wie? Ich war doch tot? Oh..."

Felix: "Ja... erstmal alles gute zu euren 18 Geburtstag und Glückwunsch das ihr eure Erinnerungen wieder habt."

Rimuru: "Also aufgrund dessen was ich gerade alles weiß aber nicht verstehe brauch ich eine Erklärung von dir auch das mit Shizu und das wir deine Kinder sind und auch wer unsere Mutter ist."

Felix: "Ja zieht euch erstmal an und kommt dann runter zum Essen wir warten auf euch."

Rimuru: "Ja bis gleich."

Rimuru und Shizu zogen sich an und waren die ganze Zeit Rot dabei da sie Geschwister waren und vieles gemeinsam gemacht hatten.

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