Ich ergriff ihren Arm, drehte sie herum und drückte sie sanft gegen die Wand des Korridors. Ihr Atem stockte, als sie zu mir aufsah und sich mit der Zunge über die Lippen fuhr. Lax drängte mich, es zu versuchen, ich wollte es so sehr, aber ich schüttelte den Kopf und beugte mich vor, mein Gesicht nahe an ihrem Hals.
"Was machen Sie...", begann sie, aber die Worte erstarben, als ich tief einatmete und mit meiner Nase ihre Haut streifte.
Ich spürte, wie ihr Körper zitterte, obwohl sie versuchte, unbeeindruckt zu wirken, und drängte mich, mich zurückzuziehen.
Ich trat zurück und betrachtete ihr Gesicht. "Du warst es heute Morgen, oder?"
Sie sah mich verwirrt an. "Ich heute Morgen? Wovon sprichst du?"
Ich lachte leise, mein Griff um ihren Arm wurde etwas fester. "Spiel keine Spielchen mit mir, Lyla", murmelte ich. "Der Wolf – der, der die Ferals zerrissen hat, als wären sie nichts. Das warst du, nicht wahr? Lax erkennt dich."
