Ich verließ den Trainingsplatz und machte mich auf den Rückweg zum Packhaus.
Kaum hatte ich es erreicht, verlangsamten sich meine Schritte, da mir ein bekannter Duft in die Nase stieg – es gehörte Ramsey. Was tat er so früh schon wieder hier? Normalerweise kam er nachts zurück, nicht am Abend.
Neugierig folgte ich seiner Witterung, bis ich an eine halb geöffnete Tür kam, die zu Ramseys Zuflucht führte. Ich öffnete die Tür langsam und geräuschlos. Als ich hineinspähte, erblickte ich ihn.
Er saß zusammengesunken auf einem Stuhl, den Kopf auf seine rechte Hand gestützt, schlafend. Obwohl er friedlich aussah, war deutlich zu erkennen, wie erschöpft er war. Dunkle Ringe zeichneten sich unter seinen geschlossenen Augen ab und seine Schultern hingen auf eine Weise, die ich noch nie bei ihm gesehen hatte.
