Als Huo Jiuxiao sie zurück ins Schlafzimmer trug, klammerte sie sich an seinen Körper und wollte ihn nicht loslassen. Sie tröstete ihn sogar mit einem Kuss.
[Ich möchte nicht, dass du aufgibst, genauso wenig will ich, dass du dich zwingst. Wenn es eine Chance gibt, werden wir sie ergreifen. Wenn es keine gibt, werden wir nichts erzwingen. Der größte Schmerz im Leben ist, sich zu sehr zu sehnen und es nicht erhalten zu können. Ich wünsche mir, dass du deine Zeit mit Freude verbringst und dich nicht mit Schmerz und Bedauern verstrickst.]
Huo Jiuxiao rührte sich nicht und ließ Lin Wanli gewähren. Nach ihrem Kuss legte er sie ins Bett und wischte die Tränen aus ihren Augenwinkeln. Dann sagte er: „Ich habe etwas getrunken. Ich werde mich jetzt duschen gehen."
Lin Wanli nickte und sah zu, wie Huo Jiuxiao ins Badezimmer ging. Sie stieg aus dem Bett, näherte sich der Badezimmertür und beobachtete Huo Jiuxiao unter der Dusche.
