In einem fremden Land, am internationalen Flughafen in der Schweiz. Als Qin Huaijing und sein Leibwächter das Flughafentor verließen, war es 21 Uhr in der Schweiz. Qin Huaijing saß in seinem Rollstuhl und atmete die frische Luft der Freiheit ein. Er hatte sich noch nie zuvor so unbeschwert gefühlt. Obwohl sein Englisch nur durchschnittlich war, hatte er keine Probleme, sich zu verständigen. Zudem schien es mit seinen Millionen in der Hand ein Kinderspiel, eine hübsche Schweizerin zu finden.
Endlich musste er nicht mehr von Mutter und Tochter angegriffen werden. Die beiden furchteinflößendsten Personen waren Lin Wanli und Ye Weiyin. Beide schienen den Verstand verloren zu haben. Wenn er weiterhin zwischen deren Konflikten zerrieben würde, wäre sein Ende unweigerlich in der Wildnis besiegelt.