Elias war fest davon überzeugt, dass die Seele seines Kindes überlebt hatte und Zuflucht in einem anderen Körper in einer anderen Welt gefunden hatte. Er beschloss, zuerst dafür zu sorgen, dass diese Welt stabil bleibt, bevor er sich auf die Suche machte. Er war sich sicher, dass dies im Sinne seines Kindes sein würde; es hatte hart genug dafür gekämpft, dass diese Welt besser werden sollte – es kam nicht in Frage, dass all diese Bemühungen jetzt umsonst sein sollten.
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Zurück im violetten Kerker ließ Ian die Extraktion des Nerudiums hinter sich und legte einen Arm um Liams Schulter, um ihn zu dieser schwarzen Aura zu führen, die er entdeckt hatte. Liam sagte nichts und ließ sich führen. Er konnte Ians Aufregung spüren; seine Augen leuchteten noch immer pechschwarz, doch er schien nicht länger wütend. Was immer er auch gefunden hatte, es hatte seine Aufmerksamkeit von der Gefahr, die Lilith darstellte, abgezogen – es musste also wirklich etwas Besonderes sein.
