Lin Yan fasste fest die Hand seines Bruders; auch er war ängstlich und wütend. Er hatte das Gefühl, dass KT zu gut war, um wahr zu sein. Natürlich wäre Lin Yan sehr glücklich, wenn es sich herausstellte, dass dieser Mann ihr Vater war, aber was ihn ängstigte, war die Frage, in welchem Zustand er seinen Vater wohl antreffen würde. Hatte sein Vater eine neue Familie gegründet? Hatte er ihn und seine Brüder vergessen und die Liebe zu ihrer Mutter aufgegeben?
Als sie sich dem Schuppen näherten, begannen Lin Yans Hände zu zittern, und auch Lin Yu erschrak.
"Hier, Xiao Shuyan, trink etwas Brei. Der Brei hier in der Stadt Dong Tong ist wirklich lecker und dickflüssig! Er ist überhaupt nicht wässrig, enthält viel Reis, und ich habe sogar ein Stück Tofu für dich ergattert. Komm, iss!" Vater Lin hob den kleinen Jungen, der auf einer Strohmatratze im Schuppen lag, sanft an, blies auf den Brei und führte den Löffel zum Mund des Jungen.
