Jules' Sichtweise
„Mama, ist es in Ordnung, dass ich nicht wie die anderen Kinder bin?", fragte ich, als ich mich in den warmen Armen meiner Mutter einkuschelte. Sie roch nach einer Mischung verschiedenster Düfte, einen Duft, den ich als Trost und Frieden empfand.
Sie gab ein leises Gurren von sich, während sie langsam mit den Fingern durch mein Haar strich.
„Natürlich, mein Liebling. Es ist völlig in Ordnung, dass du nicht wie die anderen Kinder bist. Wenn du wie sie gewesen wärest, dann wäre nichts an dir besonders. Du bist deshalb nicht wie sie, weil du besonders und perfekt bist, Labyrinth."
Ich umarmte sie fest und kuschelte mich noch mehr in ihre Wärme. Ich wollte ihr so gerne glauben, doch etwas hielt mich noch zurück.