Jules' Sichtweise:
Als ich meine Augen aufblitzte, strahlten helle Lichter hinein, blendeten mich vorübergehend und ließen einen Schmerz durch meinen Kopf pulsieren. Ich rang mich auf die Seite und fing dann an zu husten und zu keuchen.
"Ruhig bleiben", tönte eine tiefe, vertraute Stimme, und ich versteifte mich augenblicklich. Als ich den Kopf hob, fiel mein Blick auf meinen Vater, der scheinbar sehr entspannt auf einem Stuhl saß.
Meine Augen schlossen sich wieder, und ich gab einen schmerzvollen Laut von mir, als mein Kopf erneut pochte. Ich versuchte mich zu erinnern, was passiert war und warum ich hier war – und dann begann es mir langsam klar zu werden.
Kaum dass mir alles ins Gedächtnis zurückkam, stand ich auf, Panik durchzog mich in Wellen.
"Wo ist Blaze? Wo zum Teufel ist er?" schrie ich, während mein Herz verzweifelt gegen meine Brust zu schlagen begann.