Blaze's pov
Das gleißende Licht war hell und weiß und wurde allmählich so stark, dass es die unheimliche Dunkelheit, die die ganze Atmosphäre erfüllte, verdrängte. Ich blinzelte langsam, während ich ihm weiter zusah, und unter dem sturzflutartigen Regen begann es langsam in mir zu dämmern.
Das konnte doch nicht wahr sein, oder?
Das Licht, das aus der Brust meines Gefährten strahlte, wurde immer stärker, bis es die Dunkelheit, die nur Augenblicke zuvor alles bedeckt hatte, vollständig zum Verschwinden brachte. Ich wartete ein paar Momente, um meine Augen anzupassen, dann ließ ich den Ast los, an den ich mich geklammert hatte, und begann sofort, mich meinem Gefährten zu nähern, verwirrt und gleichzeitig besorgt um ihn. Bevor ich ihn erreichen konnte, verschoss das immer noch hell leuchtende Licht aus der Mitte seiner Brust plötzlich nach außen. Es schien, als würde es durch eine Fernbedienung gesteuert, so kraftvoll flog es aus seiner Brust heraus.
