Jules' Perspektive
Mein Herz hämmerte so stark, dass mir schwindelig wurde. Der Geruch von Xander lag schwer in der Luft und machte mich auf unangenehme Weise benommen – ein Duft, den ich einst als verführerisch empfand, rief mir nun Übelkeit hervor. Xanders Augen blitzten gefährlich, während er Kai unablässig anstarrte, wartend auf dessen Reaktion.
Kai hielt noch immer meinen Arm umklammert, und ich zuckte zurück, angewidert von der Berührung eines so manipulativen Menschen. Das brachte die beiden Alphas dazu, herablassend auf mich herunterzusehen. Ich schluckte verlegen und räusperte mich, während mein Blick zur Tür schweifte.
"Ich möchte gehen", hauchte ich und machte einen Schritt zur Seite, weg von ihnen, doch Xander schnaubte verächtlich.
"Du bleibst hier, Häschen." Seine Worte klungen herablassend, als verspotte er mich, und meine Abneigung gegen ihn wuchs weiter.
