Jules' Sicht:
Blaze stand auf und hob mich vom Sofa. Ich schlang meine Beine um seine Taille, während ich versuchte, das Schwindelgefühl in meinem Kopf zu stoppen. Ich keuchte immer noch und ringte nach Luft, nachdem er sich so intensiv meinen überempfindlichen Brustwarzen gewidmet hatte.
Ohne Hemd fröstelte ich, als die kalte Luft der Klimaanlage mich traf. Ich klammerte mich fester an Blazes Schultern und fühlte mich benommen und wie betrunken.
„Blaze?" rief ich, meine Stimme klang leicht lallend.
„Hm?", brummte er, öffnete eine Tür und trat in ein Schlafzimmer, das genauso hell erleuchtet war wie der Rest des Hauses. Es schien fast, als wollte Blaze heute Nacht jeden Zentimeter von mir sehen, so hell waren die Lichter.
„Glaubst du, dein Schwanz passt in mich?", platzte es aus mir heraus, bevor ich mich stoppen konnte. Blaze lachte, als er vor einem so großen Bett stehen blieb, dass ich sicher war, noch nie ein so großes Bett gesehen zu haben.
