Jules' Perspektive
Er blinzelte mich verwirrt an. "Was zum Teufel?" knurrte er und ich musste mich zusammenreißen, um nicht vor Angst zurückzuzucken. Er stand so nahe, dass sein Geruch jede Ecke meiner Lungen ausfüllte, und ich hasste das zutiefst. Sein Duft war das Letzte, in dem ich mich gerade aalen wollte.
"Aber es ist die Wahrheit", fuhr ich fort, nachdem ich meinen trockenen Mund befeuchtet hatte. Mein Herz klopfte heftig gegen meine Rippen, als ich die Wut in seinem Gesicht anwachsen sah.
"Du wirst mir nichts tun, Xander", presste ich hervor, während ich versuchte, den Kloß in meinem Hals zu ignorieren.
"Wieso glaubst du das? Hm?" forderte er, bevor er ins Lachen verfiel.
"Wegen Blaze", sprudelte es aus mir heraus. Mein Herz pochte schneller, als ich zusah, wie das Lächeln langsam aus seinem Gesicht wich. Mit fast ausdrucksloser Miene sah er mich an und das trieb mich an, weiterzureden.
"Das ist doch wahr, oder?" Ich hielt inne, um tief Luft zu holen.
