Nicht einmal die Anwesenheit des Kaisers konnte verhindern, dass Jinshen-Halle in Aufruhr geriet. Nicht nur die Konkubinen tuschelten ungläubig miteinander. Auch die kaiserlichen Verwandten und die Diener waren durch diese unerwartete Erklärung ebenso schockiert.
In fünf Jahren seit seiner Thronbesteigung hatte der Kaiser noch nie so offensichtlich einen Favoriten erkoren. Der gesamte Neid und Hass, der einst der gnädigen Gemahlin Yao entgegengeschlagen war, weil sie gelegentlich vom Kaiser zum Schachspiel eingeladen wurde, richteten sich jetzt gegen den edlen Herrn Yue.