"Was zum Teufel sagst du da? Das habe ich dir nicht gesagt, dass du zugeben sollst!... Es tut mir leid, Herr Geschäftsführer. Es scheint, als sei Rika unter Druck geraten und erzählt irgendeinen Unsinn, um aus der Affäre zu kommen. Ich werde mich gleich darum kümmern."
Das versprach Darling süßlich, bevor sie sich zu Rika umdrehte und ihr den finstersten Blick zuwarf, den man sich vorstellen kann. Ihre Nägel gruben sich auch in Rikas Arm, und sie spürte, wie die Wunde brannte, was sie vor Schmerz zischen ließ.
"Rika, das haben wir doch schon besprochen. Wir sind hier, um zu besprechen, wie du bei deiner Arbeit versagt hast und sie nicht rechtzeitig fertigstellen konntest. Warum versuchen wir nicht noch einmal, unsere Fehler einzugestehen? Diesmal, langsam und jedes Wort deutlich ausgesprochen."
Die Omega versuchte, die Kontrolle über die Situation zu erlangen, indem sie zeigte, wie gut und geduldig sie als Vorgesetzte sein konnte.