Zhu Li tat sein Bestes, um seinen Onkel zufrieden zu stellen. Es schien fast so, als hätte der ältere Mann Zhu Li gar nicht gehört, denn er setzte den Jüngeren weiterhin unter Druck.
Schließlich ließ der Druck nach und Zhu Li wurde freigelassen.
Der jüngere Dominante seufzte erleichtert auf, bevor er seinem Onkel einen skeptischen Blick zuwarf. Doch der ältere Alpha ignorierte ihn und wandte sich stattdessen Rika zu.
"Du kannst meinen Neffen nach Belieben nutzen. Wenn es dich nicht stört zu fliehen, kannst du alle Einrichtungen genießen, von denen du träumst. Ich hoffe, du wirst positiv über mich denken und dich uns anschließen."
Rika hätte tausend Kommentare zu ihrer derzeitigen Situation machen können, aber sie entschied, den Mund zu halten und den Alpha vor sich bestimmen zu lassen, was sie tun sollte.
Das beunruhigende Lächeln, das sie daraufhin erhielt, jagte ihr Schauer über den Rücken.
