Fu Yu Shen stolperte in den Raum und zeterte über Ji Haoyu – ärgerlich darüber, dass dieser ihn so gedrängt hatte. Hastig richtete er noch sein Haar, dann betrat er den Raum. Seine Augen funkelten, als er Qi Genghis auf dem Sofa sitzen sah. Sie sah genauso aus, wie er es sich vorgestellt hatte – ein puppenartiges Gesicht mit einem Körper, der im Vergleich dazu ein wenig zu prachtvoll wirkte. Es war, als wäre eine Puppe zum Leben erwacht.
„Willst du die ganze Nacht da stehen und mich anstarren? Wenn ja, dann kannst du gleich gehen", durchschnitt eine feminine Stimme seine Fantasien. Er drehte den Kopf und blickte Qi Genghis an. Sie schaute ihn an, als wäre er ein Rüpel, der in ihre einsame Ecke eingedrungen war. Er hob seinen Kopf und schritt mit festen Schritten auf Qi Genghis zu, sein Gesichtsausdruck war undurchdringlich, was ihm das Aussehen eines kühlen CEOs aus den Romanen verlieh.