Fu Yu Sheng war in einer Zwickmühle; er betrachtete seinen Sohn, der sich weigerte, seine Kleidung anzuziehen und sich nun wie ein Seestern auf dem Bett ausbreitete. Er wollte ihn zurechtweisen, hatte aber nach seinem achtjährigen Verschwinden kein Recht dazu. Er konnte Fu Chen nicht einfach aus heiterem Himmel zwingen, auf ihn zu hören, oder? Er konnte nur den Ärger in seinem Herzen unterdrücken und betrachtete dann seinen Sohn mit einem leicht verärgerten Blick, aber seine Stimme war wie immer geduldig. "Chen Chen, du hast gesagt, du ziehst dich selbst an und hast sogar die Schlafzimmertür abgeschlossen. Du könntest Fieber bekommen."