Panik durchströmte Mallory, als sie spürte, wie sie von Hadeon weiter weggedrängt wurde, ihre Hände wild in der Luft fuchtelten. Trotz der Distanz bemerkte sie den bösen Schimmer in den Augen des reinblütigen Vampirs, als wäre er erfreut bei dem Gedanken, sie würde als blutiges Durcheinander enden.
Adrenalin schoss durch ihre Adern, und in einem verzweifelten Versuch, einen katastrophalen Fall zu vermeiden, gelang es ihr, sich an einem Ast festzuhalten. Ihre Handflächen brannten vor Rauheit, während sie sich um ihr Leben klammerte.
"Was zum Teufel soll das?!" forderte Mallory zwischen zusammengebissenen Zähnen.
Hadeon stieß ein leises Brummen des Missfallens aus und neigte den Kopf, als er zu ihr hinabsah. "Wir hätten zwei Schritte zur Seite gehen sollen, damit du nicht etwas zum Festhalten hast, Äffchen. Kein Problem. Nichts, was nicht repariert werden kann."