"Schläft er schon?" fragte Großvater Fu mit einem Lächeln.
Fu Mingze nickte. "Er ist so lebendig, seine Seele so rein. Nie hätte ich gedacht, dass ich Vater eines so wunderbaren und klugen Jungen werden würde."
"Du liebst ihn sehr, nicht wahr?"
"Mehr als alles andere. Er ist der Grund für mein Handeln. Ich möchte, dass ihm nichts fehlt, dass die Fu-Gruppe ein Imperium wird, damit er, wenn er eines Tages erwachsen ist, dieses erben kann", erwiderte Fu Mingze lächelnd.
"Und was ist mit einer Mutter?" hakte Großvater Fu nach.
"Wie meinst du das? Fu Liang hat doch eine Mutter."
"Ich meine eine, die lebt."
"Großvater, darüber haben wir schon gesprochen. Fu Liang geht es gut."
"Fu Liang ist noch ein Kind. Auch wenn er es nicht merkt, wir beide wissen, dass er eine Mutterfigur braucht."
"Und was schlägst du vor? Dass ich Ye Qingyi heirate? Dass ich eine weitere Frau unglücklich mache?"
