Als der erste Sonnenstrahl durch das Fenster fiel, blinzelten die silbernen Augen auf und die dichten Wimpern um sie herum flatterten. Sie starrten mich eine Weile wie betäubt an. Als sie wieder klar wurden, umspielte ein Lächeln seine Lippen, und seine kalte Hand legte sich auf meine Taille und zog mich näher zu sich heran.
"Mein schlafmütziges Schätzchen ist vor mir aufgewacht? Wie wundervoll", kicherte er mit tiefer, heiserer Stimme. Sie klang dickflüssig, wie Sirup. Köstlich. Das machte mir Lust auf etwas Süßes und Fluffiges zum Frühstück.
Als er die Augen wieder schloss, zog er meinen Kopf an seine Brust und wiegte meinen Kopf, und ich konnte sein gleichmäßig schlagendes Herz hören. Zögernd schob ich meinen Arm um seinen Oberkörper und drückte mein Gesicht an ihn, um die wohlige Kälte seiner Haut zu spüren.
"Das ist schlimm", brummte er und streichelte mein Haar. "Ich bin versucht, den Tag einfach mit dir im Bett zu verbringen".
