Serena fuhr aus ihrer Benommenheit hoch, als Aidens Hände ihre Schultern ergriffen und sie kräftig schüttelten. Die Dringlichkeit in seiner Stimme durchschnitt den Nebel, der ihren Verstand umhüllte. "Serena! Serena, schau mich an", forderte er.
Sie blinzelte rasch und fokussierte ihn, während Verwirrung ihr Gesicht überzog. "Aiden? Was machst du hier?" stotterte sie und ließ den Blick durch den dämmrig erleuchteten Raum schweifen, als sähe sie ihn zum ersten Mal. Ihre Stirn zeigte sich besorgt gefaltet. "Es ist nicht sicher, dass du dich so bewegst - du solltest nicht hier sein. Du bist verletzt..."
Aiden ignorierte ihre Einwände und kniete sich vor sie hin. Während er ihre Pupillen untersuchte, die weit und glasig erschienen, strichen seine Finger über ihr Gesicht.
"Du stehst unter Schock, Serena", sagte er besorgt, während er ihr Gesicht betupfte.