Chu Jin senkte den Blick und die Mundwinkel zogen sich zu einem zufriedenen Lächeln. Leichtfertig sagte er: „Nun denn, lasst uns gehen."
Mit diesen Worten drehte er sich um und richtete seinen Blick auf den Rolls-Royce in der Nacht, in seinen klaren Augen lag eine durchdringende Kälte.
Es war genug, um das Herz aussetzen zu lassen.
Huang Mao rappelte sich vom Boden auf und eilte, Chu Jin den Weg zu weisen. „Bruder Jin, hier entlang." Nachdem er das gesagt hatte, drehte sich Huang Mao zurück und fragte vorsichtig: „Und was ist mit meinen Brüdern?"
Kaum hatte Huang Mao sich umgedreht, traf er auf Chu Jins Augen, die wie Pfirsichblüten aussahen und mit einem eisigen Licht gefüllt waren.
In der Dunkelheit der Nacht schienen diese Augen eine blutdürstige Färbung zu haben.
Huang Mao konnte nicht anders, als zu zittern. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Nasenspitze.
Er hätte nicht so gesprächig sein sollen.