Meine Maus zuckte – eine unwillkürliche Bewegung, der ich nicht widerstehen konnte. Aber Rachael deutete das als das Signal, das sie erwartet hatte, und setzte zum Sprung an.
Wie eine Abrissbirne kam sie auf mich zu, ihre leuchtend weißen Fangzähne nur wenige Zentimeter von meinem Körper entfernt.
Weder meine Maus noch ich konnten das Grinsen unterdrücken, das uns überkam, als wir Jennys Fell losließen und ohne einen Kratzer auf den Boden fielen.
Jenny hingegen hatte weniger Glück. Rachaels Kiefer umklammerten ihr Hinterteil, und sie schüttelte wild den Kopf, entschlossen, uns zu töten. Zu ihrem Pech waren wir jedoch außer Reichweite. Sie schaffte es jedoch, Jennys Bein aus der Verankerung zu reißen, sodass es nutzlos herabhing.
Jenny drehte sich blitzschnell um und schnappte nach Rachaels Hals, um sie loszuwerden, aber es war bereits zu spät. Mit nur noch drei funktionstüchtigen Beinen und einem starken Blutverlust wurde Jenny rasch schwächer.