"Was für Rechte wollen Sie denn geltend machen, wenn Sie mich einfach meinem Schicksal überlassen haben?" fragte Duan Jia Xu und hob eine Augenbraue. "Selbst als ich hohes Fieber hatte, selbst als mein Bruder Sie bat, zum Elternabend zu kommen. Auch als er einen Ausflug machen wollte, haben Sie alles ignoriert."
"Ich musste zuhause und draußen doppelt so hart arbeiten. Wäre ich nicht entschlossen gewesen, meinem Bruder das Beste zu geben, hätte er nicht einmal die Chance gehabt, die vierte Klasse zu beenden. Sie hätten ihn von der Schule genommen, weil Sie das Schulgeld zu hoch fanden."
"Ein Schulgeld von nur vierhundert Yuan war für Sie und Ihre Tochter zu viel, und jetzt verlangen Sie von mir hundert Millionen Yuan? Wofür?"
Als er zu reden aufhörte, setzte er das Sofa, an dem er sich festhielt, in Brand. Goldene, orangefarbene Flammen stiegen empor, während Duan Jia Xu auf den alten Meister Duan und Duan Wen herabschaute, die beide vor Angst zitterten.
