Tag dreiundzwanzig...
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Abigail war überrascht, als Nathan sie in die Arme schloss. Doch seine Wärme spendete Abigail Trost. Sie schloss die Augen und lehnte sich an seine Brust. Abigail bemühte sich, ihren Atem zu beruhigen.
Nathan konnte sie nur schweigend beobachten. Sein Gesichtsausdruck war kompliziert. Er hatte nicht vor, so engen Körperkontakt mit ihr zu haben. Doch er erinnerte sich an Abigails Worte.
Da er nicht wusste, wie er ihr Unbehagen lindern konnte, folgte Nathan ihrem Ratschlag, dass eine Umarmung trösten kann. Nathan tat es blindlings und reflexartig, weil ihm in diesem Moment nicht klar war, was anderes zu tun wäre.
Abigail behielt einfach ihre Position bei. Nathans Duft half ihr seltsamerweise, sich aufgrund dieser Vertrautheit zu entspannen. Sie verspürte das Bedürfnis, in seinen Armen einzuschlafen, um ihren Schwindel zu lindern.
'Seufz. Was soll ich nur mit ihr machen?' Nathan seufzte hilflos.