Amalia ließ sofort los, und mit einem schnellen Schnappen verschlang das Wesen den Geiststein in wenigen Bissen. Nach einigen Kaubewegungen und einem leichten Schmatzen spuckte es dann einige schwarze Substanzen aus. Amalia berührte diese und stellte fest, dass es genau die Verunreinigungen des Geiststeins waren. Der Lumina-Schuppenkomodo konnte tatsächlich die Verunreinigungen selbst herausfiltern. Sie tätschelte ihm den Kopf und sagte: „Du kleiner Kerl, wie viele Überraschungen gibt es noch an dir zu entdecken?"
Nachdem er ein Stück Geiststein verschlungen hatte, wollte der Lumina-Schuppenkomodo mehr fressen. Er stupste Amalias Bein mit seinem Kopf an. Als sie sah, dass es ihm gut ging, gab sie ihm zwei weitere kleine Stücke. Mit weiteren knirschenden Geräuschen konnte der Geiststein, der die Familie Rodriguez lange zur Verfeinerung gebraucht hätte, in seinem Maul nicht länger als zehn Sekunden überdauern. Sie wurden wie Snacks geknabbert.
