Er wagte es nicht, seinen Vater anzusehen, aus Angst, tiefe Enttäuschung in dessen Augen zu entdecken. Noch größer war die Furcht, sein Vater könne ihn für unfähig halten und sich nach einem anderen Erben umsehen.
Schon der Gedanke, dass diese Schlampe Yelena über ihn steigen könnte, versetzte ihn in Rage.
Nach einer Weile des Wartens zeigte sein Vater jedoch keine Anzeichen von Ärger.
Überrascht hob Yannis den Kopf und blickte in das beeindruckende Gesicht seines Vaters, doch es war keine Spur von Wut oder Enttäuschung zu sehen.
"Ist das merkwürdig für dich?" In den Worten von Herrn Yoder schwing eine Note strategischer Berechnung mit.
"Ja, Vater. Bist du nicht wütend?" fragte Yannis vorsichtig.
Herr Yoder schnaubte spöttisch: "Bei jedem anderen wäre ich natürlich wütend. Aber diese beiden vom Accacia-Duo, ihr Tod ist keine Tragödie."
