"Vielleicht hatten meine Eltern doch Weitsicht. Sie haben sich damals nicht für dich entschieden. Wer weiß, vielleicht hätten sie sonst das Haus verkaufen müssen und wären verarmt," sagte der Mann.
"Du bist ein Nichts. Mein Sohn ist dreizehn und einer der besten Schüler. Und du? Nicht einmal verheiratet. Vermutlich will dich keine Frau. Ich bin es leid, das immer wieder zu sagen. Du hörst ja doch nicht zu. Ich bin heute hier, um dich daran zu erinnern, dass du ab jetzt das Taschengeld, das du deinen Eltern gibst, verdoppeln sollst."
Der mittelalte Mann stand da, sprach herablassend und arrogant, was bei den Umstehenden Missfallen erweckte.
"Warum sollte ich das Taschengeld, das ich meinen Eltern gebe, verdoppeln? Wenn du das willst, dann sollen sie selbst hierherkommen und mich darum bitten," entgegnete der dünnen Ladenbesitzer mit einem missbilligenden Blick.