"Aber egal, wie groß diese Artefaktveredelungsfabriken sind, es ist unmöglich, dass sie die Menge an Artefakten produzieren können, die das Verteidigungsministerium benötigt, nicht wahr?", fragte Walter Yoder mit gerunzelter Stirn.
"Das ist korrekt. Was sie wirklich brauchen, ist die Himmelspfad-Universität", sagte Herr Yoder.
Walter Yoder erinnerte sich sofort daran, dass Laurencio Kirilova von der Himmelspfad-Universität ein gutes Verhältnis zu Herrn Lin hatte; eine Zusammenarbeit schien demnach durchaus möglich.
Jedes Jahr nimmt die Himmelspfad-Universität so viele Kunsthandwerker-Studenten auf.
Obwohl die Yoder-Familie zahlreiche talentierte Kunsthandwerker rekrutieren konnte, kam sie bezüglich der Reserven natürlich nicht an die der Himmelspfad-Universität heran.
Die Himmelspfad-Universität war zudem nicht nur eine Bildungseinrichtung; sie war in vielerlei Hinsicht autark.