Die Götter mögen seine Gebete erhört haben, dachte Henry, als sie die Küste der Insel erreichten, die Amy im Morgengrauen erblickt hatte. Die Küstenlinie war weitläufig, und Henry hegte die Hoffnung, dass es dort Menschen geben könnte, die ihnen helfen würden.
Sie bemerkten auch etwa fünf oder sechs kleinere Inseln in der Nähe, was Hoffnung weckte, dass sie vielleicht dort Wasser oder Nahrung finden könnten, sollten jene Inseln unbewohnt sein.
Amy taumelte, sobald sie stand und ihre Füße den Sand berührten. Ihr Kopf schwirrte, sie fühlte sich leicht an. Ihr Sichtfeld wurde verschwommen, während sie aus dem Wasser stieg, bis alles schwarz vor ihren Augen wurde.
Henry, der vor ihr herging und die Schwimmhilfen sowie ihre Rucksäcke trug, stoppte unter dem nächsten Schatten spendenden Baum, den er kurz zuvor erspäht hatte, und bemerkte plötzlich, dass Amy nicht mehr da war.
