Adelines Augen weiteten sich vor Verwunderung. "Wie bitte?"
"Ich soll dich füttern? Du hast doch Hände." Ihre Lippen spitzten sich, ihre Stirn legte sich in Falten.
"Ich bin auch ein kranker Patient," erklärte Caesar unschuldig, während er mit den Schultern zuckte. "Ich kann diese Hände im Moment nicht richtig bewegen. Aber wenn du so herzlos bist, mich dazu zu zwingen, es alleine zu tun, hab ich nichts dagegen." Dabei tippte er mit den Füßen auf den Boden und zog ein zynisches Gesicht, als ob er gekränkt sei.
Adeline blinzelte ungläubig und öffnete leicht den Mund. "Das kann nicht dein Ernst sein."
Warst du nicht der gleiche Patient, der mich eben noch mit diesen Händen festgehalten hat? Wer ist hier bitte herzlos?
"Mmm," machte Caesar verschmitzt, als könne er ihre Gedanken erraten.
Adeline seufzte. "Na gut!" Sie nahm einen vollen Löffel Reis. "Mach den Mund auf."