Sie erhob sich vom Stuhl, drehte sich um und verließ das Esszimmer. Ihr lockeres, zerzaustes Haar hüpfte hinter ihr her, als sie zurück in die Küche taumelte, die Tür aufstieß und eintrat.
Adeline ging zum Tisch und setzte sich. Sie warf einen Blick auf den süßen, rosafarbenen Mini-Keulen, den sie von Caesar bekommen hatte, weil sie ihn mochte, und brach erneut in Tränen aus.
Es fühlte sich so an, als wäre das ganze Universum gegen sie und sie konnte nicht verstehen, was sie getan hatte, um mehr Schmerz zu verdienen, als sie bereits ertragen musste.
Jetzt verletzte sie sogar den Mann, den sie liebte – das reinste Licht in ihrem Leben. Er war ihre Quelle des Glücks und das Bedauern über ihre kürzliche Tat nagte an ihrem Herzen.
Die Uhr tickte unerbittlich und die verbleibende Zeit wurde immer knapper. Bald müsste sie fortgehen.