Jillian hatte sich vorbereitet. Wirklich, er hatte es getan. Doch er erstarrte, als der winterlich graue Himmel über ihm verschwand und er plötzlich in einer kleinen, antiken Holzhütte stand. Ein großes Fenster, durch das das Morgenlicht hereinströmte und den grünen, beruhigenden Anblick eines üppigen Waldes freigab, hieß ihn willkommen, als er wieder zu sich kam.
Zuerst bemerkte Jillian die anhaltenden nassen, schmatzenden Geräusche und das schwere Keuchen und Stöhnen nicht. Doch als sein Blick schließlich auf zwei Figuren fiel, die sich auf dem Bett ineinander verschlungen hatten, weiteten sich seine Augen augenblicklich wie Untertassen und seine Arme sanken schlaff herunter, sodass sein dicker Mantel mit einem leisen Poltern zu Boden fiel.
