Lu Yizhou seufzte resigniert. Wie zu erwarten, hätte er sich nicht vor anderen Vampiren verstecken können, nicht mit dem Blutschwur, den sie abgelegt hatten. Eine warme Handfläche umschloss seine Hand, und er drehte sich um, um Theodore mit einem beruhigenden Lächeln zu sehen. Lu Yizhou konnte nicht anders, als ebenfalls zu lächeln. Wie konnte sein junger Meister nur bei dem Gedanken, dass er ihn beschützen könnte, so entzückend sein?
Übertrieben schnappte Theodore nach Luft und sagte mit gespielter Sympathie: "Was ist mit der Dame los? Ist sie krank?"
Jeffreys Mundwinkel zuckten. Was plante dieser Junge nun wieder? Es war nicht seine Art, so freundlich zu sein. Er hatte keine andere Wahl, als Selina hochzuhelfen und sie auf den Stuhl zu setzen, der für sie bereitstand. "Geht es Ihnen gut?"