Eine trostlose Landschaft erstreckte sich, soweit das Auge reichte – ein Reich, zerrissen von unerbittlichen Schlachten, Bluttänzen und den Flammen des Krieges. Der Boden, einst grün und voller Leben, war nun verkohlt und verdorrt, übersät mit den unzähligen Leichen von Menschen und Tieren.
Der Geruch von Blut lag schwer in der Luft, ein bleibender Zeuge der andauernden Schlachten und Gewalt. Überall, bis zum Horizont, bedeckten Leichen den Boden. Trotz dieses grausigen Anblicks wütete der Lärm der Schlacht weiter: eine Symphonie aus klirrenden Klingen, verzweifelten Schreien und Explosionen durch Sigil-Fähigkeiten. Der Boden bebte unter der Wucht des Kampfes, und jeder Zusammenstoß hinterließ neue Narben in diesem gezeichneten Reich.
Über diesem Meer des Krieges hing der Mond näher denn je. Sein karmesinroter Schein warf ein gespenstisches Licht auf das Schlachtfeld, als wäre er ein riesiges, unblinzelndes Auge, das das Gemetzel darunter beobachtete.