Es waren drei Tage vergangen, seit sie ihn zum letzten Mal angerufen hatte. Jun Muyang war bestimmt sauer auf sie, aber sie hatte vor, sich ohne jede Ablenkung in diese Mission zu stürzen.
Sie wählte seine Nummer, und beobachtete, wie das Telefon eine ganze Minute lang klingelte. Er hob nicht ab.
"Hmm", machte sie.
Dann beschloss sie, Wenzhe anzurufen. Der war nie weit von Muyang entfernt.
Wenzhe hob sofort ab.
"Madam, Gott sei Dank rufen Sie endlich an. Wo sind Sie gewesen? Wissen Sie, wie unruhig es für uns in letzter Zeit war? Der junge Meister schenkt jedem im Büro kalte todbringende Blicke und zerreißt jeden Vorschlag. Wir brauchen Sie, dass Sie zurückkommen und uns retten."
"Ist er da?"
"Ja, gerade sieht er verärgert auf sein Telefon." Wenzhe flüsterte.
"Dann gehen Sie in sein Büro und reichen Sie ihm Ihr Telefon."
"Madam, ich bin nicht so mutig."
"Wenzhe, wollen Sie, dass die kalten todbringenden Blicke aufhören oder nicht?"
