Die beiden kicherten und weckten damit unweigerlich das schlafende Baby im Bett auf. Es gähnte und streckte sich niedlich.
„Aww", Chi Lian fand sein kleines entzückendes Ich extrem süß. Sie streckte ihre Hände aus, um seinen Kopf zu tätscheln, dann erinnerte sie sich, dass er keine Haare hatte.
Das Baby warf den beiden denselben Blick zu wie damals im Labor: unbeeindruckt, kühl und irgendwie arrogant, ganz wie sein Vater.
„Hai, er macht sogar das gleiche Gesicht wie du, macht er das jeden Tag, weiß er denn nicht, dass er ein Kind ist? Kinder sollten lächeln und unbeschwert Schmetterlingen nachlaufen."
„Als Kind bin ich nicht Schmetterlingen nachgelaufen", antwortete Muyang von hinten.
Er war zu ihr gekommen, weil das kleine Baby seine Hand weggetreten hatte, die seinen Fuß massierte.
