Athena starrte nachdenklich an die Decke und dachte immer noch an den intimen Moment zurück, den sie zuvor mit Dominique im Badezimmer geteilt hatte. Sie konnte kaum glauben, dass Dominique ihren Namen immer wieder gestöhnt hatte, bis er seine Erlösung fand.
„Athena…"
Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen, als sie Dominiques Stimme hörte. Er war endlich aufgewacht und rückte näher zu ihr heran. Er legte seinen linken Arm um sie, schloss die Lücke zwischen ihren Körpern und sie lagen erschöpft von ihrem leidenschaftlichen Austausch zusammen auf dem Bett.
„Hmm?", machte Athena, als sie sich zu ihm drehte und ihm ins Gesicht sah.
Er küsste sie sanft auf die Stirn und roch ihren Duft. Dominique war so zärtlich zu ihr, wie er es früher immer gewesen war.
„Danke, dass du heute hier geblieben bist", flüsterte Dominique mit einem aufrichtigen Blick.
Athena lächelte verschmitzt. „Habe ich dich wieder zufrieden stellen können?"
Dominique nickte nur.