Yu Dong tauchte ihren müden Körper in die von Chen Mi für sie vorbereitete Badewanne ein. Obwohl sie nicht so komfortabel war wie in der modernen Welt, wusste Yu Dong, dass dies das Beste war, was sie erwarten konnte. Sie seufzte zufrieden, als das heiße Wasser ihre erschöpften Nerven beruhigte und ihre verspannten Muskeln lockerte. So war das Leben – trotz gelegentlicher Schwierigkeiten insgesamt doch recht erträglich.
Yu Dong legte ihren Kopf auf die Kopfstütze der Badewanne und streckte ihre Beine aus, bewegte ihre Zehen, um die angespannte Muskulatur zu entspannen. Sie tat zwar so, als ob die Beschaffung der Geschenke für ihre Männer keine große Mühe gewesen sei, aber tatsächlich musste sie lange durch die Stadt laufen, um all das zu finden, von dem sie glaubte, dass es ihnen gefallen würde.
