Xinxins Kehle schnürte sich zusammen, und er versuchte verzweifelt, seine missliche Lage zu bewältigen. "Gibt es vielleicht noch etwas?" Wenn er nicht durch die Hand des Albtraums umkäme, würde er definitiv zuerst ersticken!
Doch Jin Jiuchi trieb ihn mit einem Kopfschütteln noch weiter in die Verzweiflung. "Nichts weiter! Das hier ist alles, was ich dabei habe. Wenn du es nicht möchtest, dann..." Er begann, die Bandagen wegzulegen, aber Xinxin hielt ihn eilig auf.
"Ich will sie!" Wie eine aufgeschreckte Maus sprang er auf und flehte Jin Jiuchi an: "Da Shen, bitte leih mir die Bandagen!"
"Hehe, hier bitte." Jin Jiuchi reichte ihm die Bandagen. Sein Grinsen verbreiterte sich, als er Xinxins bedrücktes Gesicht ansah, das so aussah, als hätte er nichts mehr, wofür es sich zu leben lohnte. Er bot sogar seine Hilfe an: "Soll ich sie für dich anlegen?"
Xinxins imaginäre Tränen flossen noch stärker. "J–Ja..."
