Mein Ausgang war gesichert und ich lief zu meinem Auto. Im Radkasten des hinteren Reifens hatte ich einen Ersatzschlüssel versteckt, den ich schnell hervorholte. Es schien alles so ruhig und friedlich draußen, doch ich wusste, ich konnte dieser Ruhe nicht trauen.
Selbst wenn hier keine dieser Kreaturen waren, war immer noch genug los. Die Notaufnahme war den ganzen Tag über voll, das würde nicht passieren, wenn alles in Ordnung wäre.
Ich griff nach der Tasche mit meinen Schlüsseln, riss sie herunter und drückte schnell den Knopf, um die Tür zu entriegeln.
Nichts passierte.
Ich drückte immer wieder auf den Knopf, in der Hoffnung, dass es beim zehnten Versuch irgendwie funktionieren würde.
Kurz innehaltend, zog ich den Notschlüssel vom Schlüsselbund... ja, das gab es tatsächlich... und entriegelte damit die Tür.
Ich öffnete die Tür und schloss sie schnell hinter mir, verriegelte sie manuell, sobald ich drinnen war.
