Ich beobachtete, wie das Blut begann, aus der Wunde im Hals der Rettungssanitäterin zu sprudeln, während sie mit dem Atmen kämpfte. Sie drehte ihren Kopf und blickte mich mit einem verzweifelten Flehen um Hilfe in ihren Augen an, aber ich konnte nichts für sie tun.
Sie war tot; sie wusste es nur noch nicht.
Ich griff nach einem der Medikamente, die ich in der Tasche meines Schutzanzugs hatte, bereit, es dem Jungen zu verabreichen, doch plötzlich versank die gesamte Notaufnahme in Dunkelheit.
Und genau in dem Moment ging es richtig los.
Um mich herum erhoben sich Schreie von Patienten und Personal, und ich konnte hören, wie sie im Dunkeln übereinander herfielen.
"Der Generator startet gleich wieder. Alle bleiben, wo sie sind!" rief ich, gerade als ich von hinten gepackt und herumgewirbelt wurde.
