'Die Frau oben auf dem Käfig, die mich aus meinem früheren Leben kannte, neigte ihren Kopf zur Seite und beobachtete mich aufmerksam, als ich meinen Schokoriegel aß.
Es war irgendwie beunruhigend, beim Essen beobachtet zu werden. Meine Hände waren zwar schmutzig und ich war mir bewusst, dass meine Tischmanieren nicht die besten waren, aber ihre Blicke waren dennoch unnötig.
Ich kam mir bereits vor wie ein Versuchsobjekt in einem Käfig, da brauchte ich nicht noch zusätzlich ihre Blicke.
"Möchtest du denn nicht herauskommen?", fragte sie, als könnte sie nicht fassen, dass ich noch immer zufrieden in meinem Käfig lag.
Ich meine, überglücklich war ich wirklich nicht. Aber angesichts der vielen Dinge, die außerhalb meines Käfigs und außerhalb meiner Kontrolle stattfanden, fühlte sich der Käfig sicher an...
Vertraut...
Niemand könnte mich einfach packen und forttragen, weil ich in meinem Käfig war.
Niemand konnte mich verletzen, weil ich in meinem Käfig war.
