Es gab zwei Dinge, die Zein an diesem Morgen weckten: Ein Alarm von seinem Commlink und das Gewicht von Bassenas Armen, die ihn umschlossen. Das Gewicht half ihm, sich nicht desorientiert zu fühlen, sonst wäre er verwirrt aufgewacht.
Das Schlafzimmer... war so groß wie sein Schlafsaal. Es hatte sogar eine Sitzecke und einen riesigen Bildschirm gegenüber dem Bett. Ein Teil des Glasfensters war tatsächlich eine Tür, die zu einem kleinen Garten führte – und mit klein meinte man so groß wie eine normale Haushaltsgarage, in der zwei Autos Platz hatten.
Zein hatte es mittlerweile aufgegeben, Bassenas Haus aus seiner plebejischen Perspektive zu verstehen.
Offenbar war die Wohnung tatsächlich eines der Dinge, die Bassena von seiner Mutter geerbt hatte, was das Vorhandensein des Gartens erklärte. Es war ein Ort, an den sie sich zurückzog, wenn sie die Schnauze voll von den Vaskis hatte – eines der Dinge, die sie offenbar auch vor ihnen versteckte.
