Zein hatte nun eine neue morgendliche Routine; er beobachtete die Unterwasserseen und lauschte dem Plätschern des Mini-Wasserfalls, während bunte Fische zwischen Bäumen und Steintunneln hin und her schwammen. Er lehnte mit seinem Morgenkaffee am Bettpfosten, versunken in die Betrachtung der Szenerie, während er an seinem dampfenden Becher nippte – zwanzig Minuten der Ruhe, die er sich zuvor nie hätte vorstellen können.
Zudem kümmerte er sich um all die Pflanzen, die Bassena ihm hinterlassen hatte. Es war anfangs seltsam gewesen, dem Wasser zuzusehen, das aus den Sprühdüsen auf die Pflanzen tropfte – er war so vorsichtig gewesen, fast so, als würde er kostbares Wasser verschwenden. Es dauerte eine Weile, bis er sich daran gewöhnte, und nun war es ein friedvoller Teil seines Morgens geworden.